Silhouetten-Darstellung mit einem 4,00 Meter Fesselballon für den geplanten Neubau eines 245 Meter hohen Fahrstuhltestturmes in Rottweil. Mit der örtlichen Feuerwehr stimmen wir den Aufbau ab und sperren das Gelände rund um den Einsatzort.
Individuelle Lösungen
Aufblasbare Elemente und Sonderanfertigungen für spezielle Anforderungen
Ballone und aufblasbare Sonderformen werden in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. Meistens haben Sie einen werblichen Charakter und werden für Marketingaktionen z.B. am Point of Sale oder bei Events benutzt.
Zunehmend finden aufblasbare Objekte aber auch Verwendung bei verschiedenen technischen Anwendungen, so werden beispielsweise Zeppeline und Ballone mit Kameras ausgestattet um Luftaufnahmen zu machen. Das geschieht meistens in sehr empfindlichen Gegenden, wo der Einsatz von Drohnen, Flugzeugen und Helikoptern nicht möglich ist.
Ballone werden verwendet, um Höhenmessungen und Silhouetten-Darstellungen durchzuführen. Für Thyssenkrupp haben wir z.B. einen 4,00 Meter Fesselballon in Rottweil für einen geplanten Neubau eines Fahrstuhl-Testturmes auf eine Höhe von 240 Meter aufgelassen, um die Spitze des Bauvorhabens zu visualisieren.
Gegner und Befürworter des Projektes konnten den Ballon aus verschiedenen Perspektiven und Entfernungen betrachten, um so eine bessere Entscheidungsgrundlage zu haben.
Neubauten von Windkraftanlagen und Hochhäusern können mit Fessel- und Riesenlatexballons visualisiert werden.
Wir haben uns darauf spezialisiert, individuelle Lösungen für Ihre Vorhaben zu finden und anzubieten. Lassen Sie uns darüber reden und an Ihren Ideen teilhaben. Wir sind neugierig!
Bilder - Galerie
Referenzen für Sonderanwendungen
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Kurz vor dem Aufstieg des 4,00 Meter Helium Fesselballons.
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Bei einer Höhe von 245 Meter muss die Auflassleine alle 30 Meter mit Fähnchen markiert werden.
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Kaum zu erkennen ist der Fesselballon auf einer Höhe von 245 Meter zu sehen.
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An der Ballonoberseite ist ein GPS-Sender befestigt über den die genaue Höhe abgelesen werden kann.
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In einigen Fällen begleiten wir die Aktionen mit einer Kameradrohne um Luft-Boden und Luft-Luft- Aufnahmen machen zu können.
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Unsere Ballons für Höhenmessungen sind mit einem elektronischen Ablassventil ausgestattet. Sollte sich ein Ballon losreißen, können wir einen gesteuerten Sinkflug einleiten und verhindern, dass der Ballon in den gesperrten Luftraum eindringt.
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Das richtige Equipment ist entscheidend. Wir verwenden ausschließlich Seile aus deutscher Produktion um einen Sicheren Ballonflug zu gewährleisten. Um das Gewicht der bis zu 300 Meter langen Seile so gering wie möglich zu halten, verwenden wir 4 mm Teflon-Seile mit einer Bruchlast von bis zu 640 daN.
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Dieses Luftbild der Kunstinstallation "One Second" der Künstlerin Janine Mackenroth ist mit Hilfe eines Fotoballons, in einer Höhe von 76 Metern über Grund entstanden. Sie sehen die geteilte Seilspinne und zwei Auflassleinen. Mit dieser Technik hat man die Möglichkeit den Ballon zu "steuern" und so Einfluss auf die Motivauswahl zu nehmen.
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Auch die Fotoballons können mit GPS-Höhenmessern ausgestattet werden.
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Dieses Bild der Kunstinstallation "One Second" ist mit einer Kameradrohne in einer Höhe von 100 Metern über Grund aufgenommen worden.
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Silhouetten-Darstellung für einen geplanten Erweiterungsbau der Frießinger Mühle. Um für den Gemeinderat den Neubau zu Visualisieren wurden 6 Fesselballone mit 3,75 Meter Durchmesser auf ca. 70 Meter aufgelassen um die neuen Eckpunkte des Gebäudes zu markieren.
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Fesselballone markieren die neuen Gebäudekanten der Frießinger Mühle.
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Blick vom Dach der Frießinger Mühle auf die neuen Gebäudekanten.
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Fahrstuhl ins Weltall
Fesselballon für Fahrstuhlsimulationen der European Space Elevator
Im Zuge eines Teilsponsorings haben wir die Studenten der TU München / Fachbereich Raumfahrttechnik mit einem 5,00 Meter Fesselballon unterstützt. Der Fesselballon wurde auf eine Höhe von 120 Meter aufgelassen. An einem speziellen Seilsystem konnten die selbstgebauten Fahrstühle an diesem Seil hochfahren. Nicht nur die Geschwindigkeit sondern auch die Energieeffizienz waren wichtige Kriterien für die Juroren der Veranstaltung.
Wer weiß, vielleicht fahren wir ja eines Tages wirklich mit Aufzügen zu einer Orbitalstation. Wenn ja, wir waren dabei als es angefangen hat…